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Autor: Jürgen Tauer

GNU Grundausbildung Teil A im Infohaus Isarmündung

Am 27. / 28.04.2024 fand im Infohaus Isarmündung die GNU Grundausbildung Teil A statt. 11 Teilnehmer aus den Kreiswasserwachten Neumarkt (Claudia Hacker und Carina Wittmann), Neu-Ulm (Simone Schmid), Landshut (Katharina Rusch), Rottal-Inn (Sophie und Stefan Knopp), Deggendorf (Theresa Haberl, Christoph Göttlinger, Ludwig Helfrich) und aus Amberg (Tassilo Kasseckert und Ernst Schalander) nahmen daran mit Interesse teil. Das Ausbilderteam des Bezirks Niederbayern/Oberpfalz mit Jürgen Tauer, Michaela Tauer, Nicole Waas, Heidi Schauer-Köckeis, Erika Kröll und den beiden Ausbilderanwärtern, Lisa Emmerling und Björn Schramm, leiteten in gekonnter Manier die Ausbildung zum Streifenführer „N“. Präsentationen über Gewässer, Wald, Moore … Exkursionen rund ums Infohaus sowie eine biologische Gewässeruntersuchung im Stil- und Fließgewässer standen am ersten Teil der dreitägigen Ausbildung auf dem Programm. Während der zweitägigen Ausbildung gab es allerhand zu entdecken und so manches Highlight, wie eine Ringelnatter, Blindschleiche, Feldgrille, Zauneidechse, ein kleine Laubfrosch in einer Asthöhle, eine stattliche Auerochsenherde oder Blumen wie die Lichtnelke, Maiglöckchen, Orchideen oder Abwurfgeweihe eines Rehbocks werden den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.
Im September folgt dann der Teil B mit schriftlicher Prüfung und Referaten der Teilnehmer und einer Exkursion in den herbstlichen Auwald.

 

Bilder zur Grundausbildung Teil A finden ihr hier:

Grundseminar Teil A – Samstag, 27.04.24

Grundseminar Teil A – Sonntag, 28.04.24

Auf die Plätze – Scharnitz – los

Am Samstag waren wir zur Jugendzeltlager-Planung in unserer Partnerstadt Scharnitz.

Besondere Teilnehmerin war hier unsere Elisabeth Waas. Sie hat die Adventsrätselaktion gewonnen. Der erste Platz hat ihr einen sicheren Platz im Scharnitzerkundungsteam mit Verpflegung gesichert! Dabei mussten 24 verschiedene Aufgaben gelöst werden. Mal waren es Fragen rund ums Wasserwachtswissen, ein anderes mal wurde es z. B. kreativ und es galt die schönste Jugendaktion zu zeichnen. Liebe Sissi, an dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch!

In Scharnitz angekommen wollten wir natürlich als erstes einen kurzen Spaziergang zur Isar unternehmen.
Schöner Nebeneffekt: es wurde Schnee gesichtet.
Selbstredend, dass die Oberzwerge nicht ohne einer kleinen „Schneeballschlacht“ daran vorbei gehen konnten.
An der Isar angekommen stellten wir wieder fest: „Das kann doch gar nich unsere Isar sein“.

Nach dem Stop ging’s zum Rathaus. Hier begrüßte uns der Bürgermeister, Christian Ihrenberger. Er hatte viele wertvolle Tipps und Ideen für unsere Programmplanung dabei. Lieber Christian, Danke, dass du dir für uns die Zeit genommen hast!

Für die Wasserwachtler ging’s danach zum Pizzaessen.
Frisch gestärkt machte man sich zu Fuß auf den Weg zum Campingplatz.
Diejenigen die den Bürgermeister zuvor zugehört hatten, haben bereits angemerkt, dass wir anders gehen sollten. Denn er hatte uns den Weg ja bereits beschrieben. Fritz hat natürlich „absichtlich“ einen kleinen Umweg eingebaut. Schließlich wollte er nur auf unsere Gesundheit schauen. „So lang sitzen ist nix“.

Für die Wasserwachtler war klar Zeltlager – da gehört baden dazu.
Da es in Scharnitz selbst keinen Badesee gibt wurde die Umgebung erkundet.
Beim Grubsee war sich die Gruppe einig, dass dies der perfekte Platz ist.
Umrandet von den Bergen war auch die Wasserrutsche ein überzeugendes Argument.

Mehr vom Programm möchten wir eigentlich noch gar nicht verraten!

So viel sei gesagt: „Freut euch auf ein super tolles Wochenende!“

 

Hier der Link zu den Bildern

Frühjahrsbotenlehrgang in Berching – Erlebnisreiche Exkursion zu den Kalktuffterassen im Tal der Unterbürger Laber

Am Samstag, 13.04.2024 fand in Berching der Frühjahrsbotenlehrgang des Wasserwachtbezirks Niederbayern/Oberpfalz statt. Stellvertretender GNU-Bezirksvorsitzender Jürgen Tauer war mit dem GNU-Team mit Michaela Tauer, Heidi Schauer-Köckeis und Erika Kröll, sowie den Ausbilder-Anwärtern, Lisa Emmerling und Björn Schramm um 09:30 Uhr nach Berching angereist und von Jakob Beringer und Carina Wittmann recht herzlich begrüßt worden. Jürgen Tauer begrüßte anschließend die 16 Teilnehmer aus den Kreiswasserwachten Landshut, Tirschenreuth, Amberg und Neumarkt.
Mit einer PowerPoint Präsentation stellten Emmerling, Schauer-Köckeis und Tauer Michaela typische Frühjahrsboten vor. Tauer teilte dann die Teilnehmer in drei Gruppen auf und spielte dann mit ihnen das Quiz „Der große Preis“, bei dem die Teilnehmer zeigen konnten, wie gut sie vorher aufgepasst hatten. Zuletzt stellte das Ausbilderteam des BV dann den Teilnehmern die mitgebrachten Unterrichtsmaterialien zu den Naturwahlen des Jahres, mit Memory, Bastelanleitung für zwei Würfel, und Hand-Outs vor. So haben die Teilnehmer schon mal einen Grundstock für eine interessante Gruppenstunde.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es dann raus in die Natur. Bei herrlichem Frühsommerwetter fuhr man zuerst nach Holnstein und parkte beim Klärwerk. Von dort aus marschierte man gemeinsam zu den Kalktuffterrassen. Links und rechts des Weges konnte die Gruppe einige Pflanzen aus der am Vormittag gezeigten Präsentation entdecken, darunter Schlüsselblume, Leberblume, Buschwindröschen, Waldsauerklee oder Frühlingsblatterbse. Aber auch Türkenbundlilien, Blüten des Aronstab oder Waldmeister wurden bestimmt. Das Highlight des Tages war jedoch der schwarz gelbe Feuersalamander, der sich auf einem Baumstamm in einem der Terrassenbecken sonnte. Bei den Kalktuffterrassenbecken angekommen war man zuerst jedoch etwas enttäuscht, die unteren Becken waren alle trocken gefallen, erst weiter oben waren die Becken wieder gefüllt und man konnte sehen, wie das kalkhaltige Quellwasser von Becken zu Becken über läuft. Dem Bach folgte die Gruppe aufwärts, bis zur Quelle, die sprudelnd aus einer Kalktuffwand hervortrat. Rund um die Quelle spießten Raritäten wie der Aronstab, Waldmeister oder der Lerchensporn.
Auf dem Rückweg marschiert man noch kurz an der sich mäanderförmig schlängelnden Unterbürger Laber. Begleitet wurde man dabei von zahlreichen Biberspuren und dem Duft der Traubenkirsche, die in voller Blüte stand. Auch die kleinen Raupen der Traubenkirschengespinstmotte konnte in kleinen Gespinsten schon entdeckt werden. Zurück bei den Fahrzeugen zeigte das Ausbilderteam den Teilnehmern noch die Geweihe von Elch, Rothirsch, Damhirsch, Ren und Reh. Beeindruckt von Gewicht und Größe kam dabei auch so mancher Schnappschuss zustande.
Als kleine Abschlussprüfung galt es für die 16 Teilnehmer eines der gesammelten Naturmaterialien zu bestimmen, ehe Jürgen Tauer zusammen mit Heidi Schauer-Köckeis zum Abschluss die Teilnahmebestätigungen überreichte. Zum Schluss waren sich alle einig, dass nicht nur das Wetter an diesem Tag toll war sondern auch die Teilnehmer hochmotiviert und stets voll bei der Sache waren und auch das Ausbilderteam einen guten Job gemacht hatte, was ihnen wiederum die Teilnehmer bestätigten.

 

Dies kann man auch an den herrlichen Bildern, die ihr hier findet, sehen!

Interaktives Raumspiel – „Stadt – Land – Fluss“ – Ausstellungseröffnung im Infohaus Isarmündung

Am Freitagnachmittag, 05.04.2024 fand im Infohaus Isarmündung die Ausstellungseröffnung des interaktiven Raumspiels „Wasser in Stadt Land Fluss“ statt.

Das Landesamt für Umwelt, kurz LfU, erstellte diese Wanderausstellung, die man spielerisch erleben kann. Das Hauptthema ist, „Kann eine Stadt – Dorf  das Wasser aufnehmen wie ein Schwamm und warum ist es besser, wenn sich Bäche und Flüsse in vielen Kurven schlängeln, statt schnurgerade durch die Landschaft zu fließen.“

Als Erste durften dieses interessante Spiel 15 Kids der Wasserwacht Plattling, zusammen mit den beiden Naturschutzwarten Hermann Schattenkirchner und Jürgen Tauer, sowie zweiter Vorsitzenden Nicole Waas testen.
In drei Gruppen aufgeteilt, testeten die Kids die drei Spielbereiche von Heide der Weide in der Wasserlandschaft, Miro dem Stadtplaner in der Schwammstadt und Tuschel der Muschel mit den wanderden Fischen in den Flüssen. Abschließend dürften sie das Erlebte, den geladenen Gästen der Ausstellung vortragen und als kleines Dankeschön erhielten sie dafür von Landrat Roman Fischer ein kleines Geschenk.

Christine Ebner und Thomas Schoger-Ohnweiler begleiteten Josephine, Kira, Nayla, Nina, Nelly, Eva, Lorenz, Lena, Jonas, Jana, Jonas, Ben, Luca, Sophia und Katharina durch die Sehenswerte Ausstellung.

Bilder von einem erlebnisreichen Nachmittag findet ihr hier: 

Auf der Suche nach Frühlingsboten rund ums Grieshaus

Frühlingsboten wie Schlüsselblume, Buschwindröschen und Leberblume bestimmt

Unter dem Motto „Auf der Suche nach Frühlingsboten rund ums Grieshaus“ stand die jüngste Naturstreife der Wasserwacht Ortsgruppe Plattling, zu der Naturschutzwart Jürgen Tauer eingeladen hatte. Begrüßen konnte er dazu 21 Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Über Moos und Forstern ging es mit Fahrgemeinschaften zum Grieshaus, wo Tauer zu Beginn der Streife Fragebögen an die Teilnehmer austeilte. „Welche Aussage über das Leberblümchen ist richtig?“ oder „Woher hat der zweiblättrige Blaustern seinen Namen?“ waren nur einige der 16 Fragen, die es während der zweistündigen Wanderung von den Teilnehmern zu beantworten galt. Am Damm neben dem Grieshaus konnte die Gruppe mit Buschwindröschen und Schlüsselblumen auch gleich typische Frühlingsboten entdecken. Im Auwald selbst fand man dann Teppiche aus Buschwindröschen, immer wieder Leberblümchen und Schlüsselblumen, die den Waldboden in weiß, gelb und blautönen, färbten. Gemeinsam wanderte man weiter zum Schöpfwerk Isarmünd, wo Tauer die Teilnehmer über die Funktion des Schöpfwerks und die Pegelstandsanzeige informierte. Dort konnte man Laichballen vom Grasfrosch entdecken. Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto führte der Weg weiter durch den lichten Auwald, der links und rechts übervoll mit Frühlingsboten war.

Beängstigend hingegen war der hohe Anteil an kranken, abgestorbenen Eschen im Auwald. Das Eschentriebsterben, der Eschenbastkäfer und ein asiatischer Pilz, durch dem selbst den mächtigsten Eschen die Wurzeln abfaulen, zeigte unmissverständlich das Ausmaß der betroffenen Eschen.

Am Donaudamm im angrenzenden Altwasser, waren es hingegen die zahlreichen Biberspuren links und rechts am Ufer die die Aufmerksamkeit der Streifengänger auf sich lenkten. Während einer kleinen Pause beantwortet Naturschutzwart Jürgen Tauer den Teilnehmern die letzten Fragen, die sich auf die verschiedenen Naturwahlen des Jahres 2024 bezogen. Verschiedene Organisationen heben dabei einen oder mehrere ihrer Schützlinge für ein Jahr besonders hervor und weisen auf seine Bedrohung oder Besonderheit hin. Anschließend setzte man die Wanderung Richtung Grieshaus fort.

Während sich die Kids am Abenteuerspielplatz des Grieshauses noch so richtig austoben konnten, wertete man die Fragebögen aus. Dass die Teilnehmer voll bei der Sache waren, zeigte, dass fast alle die 16 Fragen richtig beantwortet hatten.  So musste das Los darüber entscheiden, wer sich als erstes einen der Sachpreise aussuchen durfte. Kurz nach 17:00 Uhr machte man sich dann wieder gemeinsam auf den Rückweg nach Plattling, doch beim Wasserwachtkombie angekommen, hatte der Osterhase noch ein kleines Geschenk hinterlassen, im angrenzenden Auwald hatte er für die zehn Kinder, die an der Naturstreife teilnahmen einen Osterhasen und ein buntes Ei versteckt, das die Kids freudig suchten und auch fanden.

Bilder von der Naturstreife zum Grieshaus findet ihr hier

 

 

35. Karfreitagschwimmen der Wasserwacht Ortsgruppe Plattling

54 Wasserwachtmitglieder nahmen zu Wasser und zu Land teil

Am Karfreitag lud die Wasserwacht Ortsgruppe Plattling zum bereits traditionellen Karfreitagsschwimmen in der Isar, von Ettling nach Niederpöring ein. Bereits zum 35. Mal, seit 1986 führt die Ortsgruppe Plattling, nun dieses Isarschwimmen durch und auch das Wetter war den Wasserwachtlern dieses Jahr wieder hold. Nach und nach trafen die Teilnehmer aus den Wasserwacht Ortsgruppen Osterhofen, Eichendorf, Hahnbach und Plattling unter der Isarbrücke in Ettling ein.
54 Personen hatten sich bei technischem Leiter Stefan Kröll, der Plattlinger Wasserwacht angemeldet. 28 Schwimmer in Neoprenanzügen, zehn Teilnehmer auf zwei Booten, zehn Wanderer, die die herrliche Auenlandschaft der Isar erkundeten, sowie sechs Fahrer und Begleitpersonen, die die Fahrzeuge mit Anhängern wieder von Ettling nach Niederpöring schafften, nahmen an der Veranstaltung teil. Abgesichert wurde das Schwimmen durch die drei Technischen Leiter der Ortsgruppe Plattling, mit Stephan Kröll, Michael Puffer und Julian Barduleck, die mit SUP Bords die Teilnehmer zu Wasser begleiten.
Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto ging es kurz nach 10:00 Uhr los und die Schwimmer machten sich angesichts des herrlichen Wetters gut gelaunt auf in Richtung Niederpöring. Anfangs ging es noch rasch dahin, doch je näher man der Stützkraftstaustufe Pielweichs entgegenkam, desto langsamer wurde die Strömung. Auf der Isarbrücke in Oberpöring wartete inzwischen das Gefolge und auch einige Schaulustige winkten den wackeren Schwimmer zu. Nach einer Stunde fünfzehn Minuten kam dieses Jahr die erste Wanderergruppe mit Erika Kröll, Tamara Halser, Marie, Viktoria und Markus Schmid in Niederpöring an. Wenig später folgte dann mit Klaus Krieger, zweiter Vorsitzender Julia Halser und Cliff Arnold die ersten drei Schwimmer, alle drei von der Ortsgruppe Plattling in Niederpöring ans Ziel. Zum gemeinsamen Mittagessen traf man sich dieses Jahr wieder im Gasthaus „Zum Schützenwirt“ wo man leckere Fischgerichte vorbestellt hatte.

Bilder zum Karfreitagsschwimmen findet ihr auf unserer Homepage unter Bilder – SEG / Tauchen oder hier

 

Osterbasteln und Oberzwergeübernachtung

am Samstag trafen sich die Kinder und Jugendlichen der Wasserwacht Plattling zum gemeinsamen Osterbasteln.

Im Rahmen der Jugendarbeit, ist es der Jugendleiterin Julia Aschenbrenner wichtig, geeignete Nachwuchskräfte zu fördern und zu fordern.
Dazu gehört auch, dass die Jugendlichen Gruppenstunden selbstständig planen und durchführen.
Ganz besonders ist dies dieses Mal wieder Elisabeth Waas gelungen. Sie ist am Samstag erneut in die Rolle des „Chef-Betreuers“ geschlüpft.
Bereits im Vorfeld hat sie sich genauestens überlegt, was mit den Kindern gebastelt werden soll. Ihre Wahl ist auf wunderschöne Osterkörbchen im Hasen-Style gefallen.
Sie hat dazu Schablonen angefertigt und das nötige Material besorgt.
Die 25 Teilnehmer hatten sichtlich Spaß beim Schneiden, malen und kleben.

Auch an der musikalischen Begleitung fehlte es nicht, so wurden Kinder-Osterlieder kräftig mitgesungen. Beim Stopp-Tanz wurde ausgelassen gefeiert.

Gemeinsames Eierfärben durfte nicht fehlen!

Auch der Osterhase hat es sich nicht nehmen lassen und hat die fröhliche Gruppe besucht.
Wir vermuten, dass er die hübschen Körbchen deswegen so süß befüllt hat, weil die Wasserwachtler immer so fleißig und motiviert bei den Aktionen und im Training dabei sind.
Der Osterhase hatte vielleicht etwas Hilfe? Manche Nester waren sehr schwierig versteckt. Auch im Einsatzfahrzeug hat er zwischen den Geräten noch Platz für ein Körbchen gefunden. Während der Suche wurde natürlich noch das ein oder andere Rettungsgerät entdeckt.

Nach der Suche wurde aufgeräumt und dann folgte noch eine ausgiebige Spielerunde. Natürlich durfte der absolute Klassiker „zuablinzeln“ nicht fehlen!

Um 18:00 Uhr war der Spaß für die jüngeren leider schon wieder zu Ende.
Die Älteren (ab 14 Jahre), die sich selbst als Oberzwerge bezeichnen, konnten Julia Aschenbrenner bereits vorab davon überzeugen eine anschließende Übernachtung im BRK-Heim durchzuführen.

Es wurde super lecker gemeinsam gekocht und nebenbei immer mal wieder getanzt und gesungen.
Es folgte eine lange Spielenacht mit dem Lieblingsspiel der Oberzwerge: Werwölfe!

Am nächsten Morgen haben sich noch alle das gemeinsam zubereitete Frühstück schmecken lassen. Dann startete die große Putzaktion, es wurde gesaugt, gewischt und abgespült.

Nach einem Abschieds-Werwolf ging’s mit einem „Danke, des müss ma wieder machen“ nachhause.

Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe im Josefsaal

Am Freitagabend, 22.03.2024 fand im Josefsaal des BRK-Heim Plattling die Jahreshauptversammlung der WW Ortsgruppe Plattling statt. Vorsitzender Korbinian Breit konnte vor gut 60 Mitgliedern dritten Bürgermeister Max Thoma, die beiden Stadträte Reinhard Leuschner und Martin Halser,  Kreisgeschäftsführer Gerhard Gansl, Kreiswasserwachtvorsitzenden Ludwig Helfrich recht herzlich begrüßen. Weiter begrüßte er von der Bereitschaft Fabian Gansl und von der FF Plattling Felix Stoiber und Ferdinand Fuchs, sowie Fritz Apfelbeck als Vertreter der örtlichen Presse. In seinen Grußworten wurde auch den beiden Kameraden Heinz Baronner und Josef Stockner in einer Gendenkminute gedacht, die seit der letzten JHV verstorben waren.
Nach den Grußworten von Max Thoma, Gerhard Gansl und Ludwig Tauer machte Naturschutzwart Jürgen Tauer mit dem Rückblick auf das abgelaufenen Jahr 2023 im Bereich GNU den Auftakt an Präsentationen. Anhand zahlreicher Bilder lies er das vergangene Jahr Revue passieren und ging zum Schluss auf die meisten Stunden im GNU ein. Dritter BGM Max Thoma hatte sich bereit erklärt, die lange Tradition fort zu setzten und spendierte den 5 Mitgliedern mit den meisten Stunden einen kleinen Preis in Form eines Kinogutscheins bzw. Bilderbuch. Stephan Kröll ging dann als Technischer Leiter  auf die Einsätze und die Ausstattung der Ortsgruppe ein und konnte freudig verkünden, dass der in die Jahre gekommene MTW ersetzt werden konnte und das neue Fahrzeug bereits in Plattling eingetroffen ist. Jugendleiterin Julia Aschenbrenner ging dann auf die Nachwuchsarbeit der Ortsgruppe ein. Die einzelnen Aktion stellten abwechselnd die Oberzwerge vor. Die letzte Präsentation zeigte Julia Aschenbrenner mit einigen Bildern aus dem Vereinsleben. 
Weiter ging es mit den Ehrungen verdienter Mietglieder. Zuerst die Jahresehrungen und dann die Leistungsehrungen. Dass hier zahlreiche verdiente Mitglieder geehrt werden konnten, seht ihr an den Bildern.

 

Hier der Link zu den Bildern

GNU Station beim Bezirksschwimmwettbewerb in Viechtach

Die Veranstaltung fand im Gymnasium sowie dem angrenzenden Hallenbad statt. Insgesamt nahmen 20 Mannschaften teil,
davon 4 von Stufe 1, 6 aus Stufe 2 und 10 aus Stufe 3.

Nach unserer Ankunft kurz nach 7 Uhr haben wir erst mal in der Aula aufgebaut:
Unterlagen zur Natur des Jahres (Würfel, Memory, Spiel, Online-Quiz) sowie Geweihe und Biber &Co.

Ab 8:30 ging es dann los für uns: Im 30 bzw.25-Minutentakt kamen die einzelnen Mannschaften, manchmal auch parallel.  

Zuerst haben wir informiert, dann gespielt.

Kinder und Betreuer waren alle super und sehr interessant und haben viel gewusst, und ich glaube, wir haben den GNU gut vertreten. 

Nicoletta hat ihren ersten Einsatz für den GNU sehr gut gemeistert ????.

Kurz vor 5 haben wir dann den Heimweg wieder angetreten. 

Hier der Link zu den Bildern