Am Freitag, 21. Juni haben sich die Oberzwerge gemeinsam mit der Ausbilderin Julia Aschenbrenner und technischen Leiter Julian Barduleck zum Weihertraining getroffen. Gemeinsam wurden die verschiedenen Rettungsgeräte ausprobiert.
Auch die Erwachsenen hatten Spaß dabei, bei Ihnen war das Highlight – die erst kürzlich angeschaffte – „Seil-Schleuder“ zu testen.
Zwischen drin stand für die Gruppe auch Wellness auf dem Programm. So haben sie sich zum Schlammbad entschlossen.
Die Verpflegung hat Florian Schmerbeck bestens organisiert und die Trainingsgruppe mit Grillspezialitäten verwöhnt.
Das richtige Timing wurde beim Packen bewiesen. Als das letzte Teil verladen war, setzte der Regen ein.
Nach dem gemeinsamen Aufräumen und Waschen wurde der Abend mit dem Spiel Werwölfe beendet.
Vielen Dank an die tolle Gruppe, die immer tatkräftig Anpacken! ????
Den Abend habt ihr euch verdient! ????
Vom 31.Mai bis 02. Juni durfte das GNU-Kernteam die GNU Fortbildung 2024 durchführen. Die Bezirksausbilder Nicole Roth, Hermann Schattenkirchner und Jürgen Tauer reisten am Freitagnachmittag bei regnerischem Wetter zusammen mit dem Ausbilderteam um Heidi Schauer-Köckeis, Michaela Tauer, Julia Gehr und Erika Kröll in Bischofsheim im Gasthaus Rhönlust an.
Trotz Dauerregen am Samstagmorgen machte sich die Gruppe auf in Richtung Hessen, zum „Roten Moor“, wo man sich einer Gruppe mit Rangerin anschloss und so allerhand interessantes über das Moorgebiet erfahren konnte. Glauben und genießen hieß es dann beim Mittagessen am Kreuzberg, dem nächsten Reiseziel der Wasserwachtler. Weiter ging es dann ins Informationszentrum „Haus der schwarzen Berge“ wo man mit einer Rallye im 1. Stock die Rhön und ihre Entdeckungen näher kennen lernen konnte. Die ersten trockenen Momente gab es dann bei der Tante von Julia, bei der wir eine sehr interessante Führung zu verschiedenen Rhönschafen bekamen. Dabei konnten wir auch hautnah miterleben, was ein Border Collie beim Schafe hüten so alles draufhat. Ausklingen ließen wir den Nachmittag bei einer Holzbildhaueraktion, die einen Minigolfplatz mit diversen Skulpturen verschönerten. Bei einem Pizzaessen am Abend konnten wir das erlebte nochmal Revue passieren lassen. Auch wurden die nächsten wichtigen und geplanten Termine besprochen und über die Neuwahlen im nächsten Jahr diskutiert und eine Lösung gefunden. Am Sonntagmorgen, dann endlich kein Regen mehr und wir machten uns auf zum „Schwarzen Moor“ wo wir im Nebel an einer geführten Moorwanderung von Jürgen Holzhausen teilnahmen. Obwohl das Wetter immer noch nicht optimal war, war es eine der schönsten und interessantesten Wanderung die wir je erlebt hatten. Am Nachmittag machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Niederbayern und redeten noch lange von den vielen erlebten Ereignissen und Raritäten.
Am Mittwochnachmittag fand um 18:00 Uhr das Standkonzert vor dem Rathaus Plattling statt. Wenig später marschierte der erste von drei Zügen, in der Preysingstraße los in Richtung Volksfestplatz. Darunter eine stattliche Abordnung der Wasserwacht Plattling. Von den Jüngsten Mitgliedern in den Kinderwägen bis hin zu den „Alten Hasen“, alle Altersgruppen waren vertreten.
Einen Tag später, beim Fronleichnams Gottesdienst war es dann nur mehr zwei Hand voll Mitglieder die der Einladung der Vorstandschaft gefolgt waren.
Am Samstagmorgen traf sich die Wasserwacht Ortsgruppe Plattling um 9:30 Uhr im Freibad Plattling, um mit einem gemeinsamen Startsprung die Badesaison 2024 zu eröffnen. Die Geräte, wie Schwimmbretter, Tauchringe, Flossen, Wasserballtore und vieles mehr, sowie Unterlagen für den Wachraum hatte die Vorstandschaft im Vorfeld ins Freibad gebracht.
Über 50 Wasserwachtler sind der Einladung zum gemeinsamen Startsprung gefolgt und haben bei sonnigen 18° C den Weg ins Freibad gefunden. Gemeinsam ging man dann zur großen Treppe zum Schwimmerbecken, wo Vorstand Korbinian Breit zusammen mit Bademeister Robert Wagner und Rettungsschwimmer Luciano Cassim alle recht herzlich begrüßte. Gemeinsam sprachen sie die wichtigsten Themen zur Freibadsaison 2024 an, wozu auch der Wachdienst der Wasserwacht an den Wochenenden und Feiertagen zählten. Wagner wünschte zum Abschluss der Einweisung allen eine gute und unfallfreie Badesaison 2024 und viele sonnige Tage. Auch personell hat sich im Freibad wieder was verändert, mit Josipovic Smiljan kommt ein neuer Rettungsschwimmer ins Team, um die Bademeister Stephan Duschl und Robert Wagner. Andreas Bock, der fünfte im Team hat inzwischen die Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe erfolgreich abgeschlossen.
Um 10:00 Uhr war es dann soweit, für den gemeinsamen Startsprung ins „kühle“ Nass, das im Schwimmerbecken 25 Grad warm war, die Lufttemperatur inzwischen auf 19° C hochgeklettert. Von Bahn fünf bis acht reichte die Gruppe der Wasserwachtler am Beckenrand des Schwimmerbeckens, wo man sich zum Startsprung versammelt hatte. Mit einem lauten „Auf die Plätze, fertig, ab“ leutete Jürgen Tauer dann den Startsprung ein und nach und nach sprangen fast alle gemeinsam ins Becken und schwammen die ersten Bahnen. Doch nicht nur die Wasserwacht Plattling nutzten den Freibadstart, um die ersten Bahnen zu schwimmen, immerhin hatten noch 15 weitere Schwimmerinnen und Schwimmer, den Weg ins Plattlinger Erlebnisfreibad gefunden.
Die Wasserwacht Plattling führt in der Freibadsaison immer Montag und Donnerstag ab 18:30 Uhr ihr Schwimmtraining durch, wobei Donnerstag die Gelegenheit zur Schwimmzeichen-abnahme für Jedermann besteht. Wer sich für die Arbeit der Wasserwacht interessiert oder seine Schwimmtechnik verbessern und dabei Ausdauer und Kondition trainieren möchte, für den ist jetzt die beste Gelegenheit, sich an einem der nächsten Trainingseinheiten zu beteiligen oder dem Verein beizutreten. Den ersten Wachdienst an diesem sonnigen Samstagnachmittag übernahmen die beiden Rettungsschwimmer Thomas Schauer-Köckeis und Emil Schulz.
Wir waren am 04. Mai 2024 beim Landeswettbewerb Rettungsschwimmen für Kinder und Jugendliche in Berg mit 6 Mitgliedern unseres GNU-Teams.
Als Ausbilder waren Erika Kröll und Heidi Schauer-Köckeis mit den Ausbildungsanwärtern Nicole Vollhardt, Lisa Emmerling, Björn Schramm und Thomas Schauer-Köckeis zu diesem wichtigen Event angereist.
Pro Stufe sind 10 Mannschaften angetreten, insgesamt waren es 30 Mannschaften.
Aus den Wasserwachtbezirken Unterfranken, Ober- und Mittelfranken, Oberbayern, Schwaben und
Niederbayern/Oberpfalz kamen pro Stufe jeweils 2 Mannschaften.
Wir Plattlinger starteten bereits um 5 Uhr morgens und unsere GNU-MItglieder aus Unterfranken und Schwaben ähnlich früh, damit wir alle pünklich um 7 Uhr in Berg sein konnten.
Nach der Prüfungsbelehrung durch die Wettbewerbsleitung bezogen wir die uns zugewiesenen Räume und machten uns mit den Prüfungsunterlagen vertraut.
Ab 8 Uhr kamen im 30-Minuten-Takt die einzelnen Mannschaften, die in den Bereichen Gartenvögel, Naturschutz und Naturregeln ihr Können zeigen mussten. Stufe I hatte dabei einen Fragebogen zu bearbeiten, während die Stufen II und III in einem interaktiven Spiel zu den einzelnen Themenbereichen befragt und bewertet wurden. Nach der Mittagspause ging es für uns bis 18 Uhr weiter.
Alle Teams waren im Vorfeld sehr gut von Ihren Jugendleitern auf das Thema A-Z Vögel vorbereitet worden. Vielen Dank an alle Jugendleiter für ihre tolle Arbeit in den Jugendgruppen! Herzlichen Dank auch an die Kinder und Jugendlichen, dass ihr so engagiert und interessiert gewesen seid. Es hat Spaß mit euch gemacht!
Wir bedanken uns auch bei der Wettbewerbsleitung für die Einladung und bei Veronika Bauer von der Landesgeschäftsstelle für ihre Unterstützung.
Wir ließen dann den Abend noch beim Italiener in Berg ausklingen und traten gut gestärkt den Heimweg an. Um 22 Uhr waren dann die letzten von uns wieder zu Hause.
Am 27. / 28.04.2024 fand im Infohaus Isarmündung die GNU Grundausbildung Teil A statt. 11 Teilnehmer aus den Kreiswasserwachten Neumarkt (Claudia Hacker und Carina Wittmann), Neu-Ulm (Simone Schmid), Landshut (Katharina Rusch), Rottal-Inn (Sophie und Stefan Knopp), Deggendorf (Theresa Haberl, Christoph Göttlinger, Ludwig Helfrich) und aus Amberg (Tassilo Kasseckert und Ernst Schalander) nahmen daran mit Interesse teil. Das Ausbilderteam des Bezirks Niederbayern/Oberpfalz mit Jürgen Tauer, Michaela Tauer, Nicole Waas, Heidi Schauer-Köckeis, Erika Kröll und den beiden Ausbilderanwärtern, Lisa Emmerling und Björn Schramm, leiteten in gekonnter Manier die Ausbildung zum Streifenführer „N“. Präsentationen über Gewässer, Wald, Moore … Exkursionen rund ums Infohaus sowie eine biologische Gewässeruntersuchung im Stil- und Fließgewässer standen am ersten Teil der dreitägigen Ausbildung auf dem Programm. Während der zweitägigen Ausbildung gab es allerhand zu entdecken und so manches Highlight, wie eine Ringelnatter, Blindschleiche, Feldgrille, Zauneidechse, ein kleineLaubfrosch in einer Asthöhle, eine stattliche Auerochsenherde oder Blumen wie die Lichtnelke, Maiglöckchen, Orchideen oder Abwurfgeweihe eines Rehbocks werden den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.
Im September folgt dann der Teil B mit schriftlicher Prüfung und Referaten der Teilnehmer und einer Exkursion in den herbstlichen Auwald.
Bilder zur Grundausbildung Teil A finden ihr hier:
Am Samstag waren wir zur Jugendzeltlager-Planung in unserer Partnerstadt Scharnitz.
Besondere Teilnehmerin war hier unsere Elisabeth Waas. Sie hat die Adventsrätselaktion gewonnen. Der erste Platz hat ihr einen sicheren Platz im Scharnitzerkundungsteam mit Verpflegung gesichert! Dabei mussten 24 verschiedene Aufgaben gelöst werden. Mal waren es Fragen rund ums Wasserwachtswissen, ein anderes mal wurde es z. B. kreativ und es galt die schönste Jugendaktion zu zeichnen. Liebe Sissi, an dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch!
In Scharnitz angekommen wollten wir natürlich als erstes einen kurzen Spaziergang zur Isar unternehmen.
Schöner Nebeneffekt: es wurde Schnee gesichtet.
Selbstredend, dass die Oberzwerge nicht ohne einer kleinen „Schneeballschlacht“ daran vorbei gehen konnten.
An der Isar angekommen stellten wir wieder fest: „Das kann doch gar nich unsere Isar sein“.
Nach dem Stop ging’s zum Rathaus. Hier begrüßte uns der Bürgermeister, Christian Ihrenberger. Er hatte viele wertvolle Tipps und Ideen für unsere Programmplanung dabei. Lieber Christian, Danke, dass du dir für uns die Zeit genommen hast!
Für die Wasserwachtler ging’s danach zum Pizzaessen.
Frisch gestärkt machte man sich zu Fuß auf den Weg zum Campingplatz.
Diejenigen die den Bürgermeister zuvor zugehört hatten, haben bereits angemerkt, dass wir anders gehen sollten. Denn er hatte uns den Weg ja bereits beschrieben. Fritz hat natürlich „absichtlich“ einen kleinen Umweg eingebaut. Schließlich wollte er nur auf unsere Gesundheit schauen. „So lang sitzen ist nix“.
Für die Wasserwachtler war klar Zeltlager – da gehört baden dazu.
Da es in Scharnitz selbst keinen Badesee gibt wurde die Umgebung erkundet.
Beim Grubsee war sich die Gruppe einig, dass dies der perfekte Platz ist.
Umrandet von den Bergen war auch die Wasserrutsche ein überzeugendes Argument.
Mehr vom Programm möchten wir eigentlich noch gar nicht verraten!
So viel sei gesagt: „Freut euch auf ein super tolles Wochenende!“
Am Samstag, 13.04.2024 fand in Berching der Frühjahrsbotenlehrgang des Wasserwachtbezirks Niederbayern/Oberpfalz statt. Stellvertretender GNU-Bezirksvorsitzender Jürgen Tauer war mit dem GNU-Team mit Michaela Tauer, Heidi Schauer-Köckeis und Erika Kröll, sowie den Ausbilder-Anwärtern, Lisa Emmerling und Björn Schramm um 09:30 Uhr nach Berching angereist und von Jakob Beringer und Carina Wittmann recht herzlich begrüßt worden. Jürgen Tauer begrüßte anschließend die 16 Teilnehmer aus den Kreiswasserwachten Landshut, Tirschenreuth, Amberg und Neumarkt. Mit einer PowerPoint Präsentation stellten Emmerling, Schauer-Köckeis und Tauer Michaela typische Frühjahrsboten vor. Tauer teilte dann die Teilnehmer in drei Gruppen auf und spielte dann mit ihnen das Quiz „Der große Preis“, bei dem die Teilnehmer zeigen konnten, wie gut sie vorher aufgepasst hatten. Zuletzt stellte das Ausbilderteam des BV dann den Teilnehmern die mitgebrachten Unterrichtsmaterialien zu den Naturwahlen des Jahres, mit Memory, Bastelanleitung für zwei Würfel, und Hand-Outs vor. So haben die Teilnehmer schon mal einen Grundstock für eine interessante Gruppenstunde.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es dann raus in die Natur. Bei herrlichem Frühsommerwetter fuhr man zuerst nach Holnstein und parkte beim Klärwerk. Von dort aus marschierte man gemeinsam zu den Kalktuffterrassen. Links und rechts des Weges konnte die Gruppe einige Pflanzen aus der am Vormittag gezeigten Präsentation entdecken, darunter Schlüsselblume, Leberblume, Buschwindröschen, Waldsauerklee oder Frühlingsblatterbse. Aber auch Türkenbundlilien, Blüten des Aronstab oder Waldmeister wurden bestimmt. Das Highlight des Tages war jedoch der schwarz gelbe Feuersalamander, der sich auf einem Baumstamm in einem der Terrassenbecken sonnte. Bei den Kalktuffterrassenbecken angekommen war man zuerst jedoch etwas enttäuscht, die unteren Becken waren alle trocken gefallen, erst weiter oben waren die Becken wieder gefüllt und man konnte sehen, wie das kalkhaltige Quellwasser von Becken zu Becken über läuft. Dem Bach folgte die Gruppe aufwärts, bis zur Quelle, die sprudelnd aus einer Kalktuffwand hervortrat. Rund um die Quelle spießten Raritäten wie der Aronstab, Waldmeister oder der Lerchensporn.
Auf dem Rückweg marschiert man noch kurz an der sich mäanderförmig schlängelnden Unterbürger Laber. Begleitet wurde man dabei von zahlreichen Biberspuren und dem Duft der Traubenkirsche, die in voller Blüte stand. Auch die kleinen Raupen der Traubenkirschengespinstmotte konnte in kleinen Gespinsten schon entdeckt werden. Zurück bei den Fahrzeugen zeigte das Ausbilderteam den Teilnehmern noch die Geweihe von Elch, Rothirsch, Damhirsch, Ren und Reh. Beeindruckt von Gewicht und Größe kam dabei auch so mancher Schnappschuss zustande.
Als kleine Abschlussprüfung galt es für die 16 Teilnehmer eines der gesammelten Naturmaterialien zu bestimmen, ehe Jürgen Tauer zusammen mit Heidi Schauer-Köckeis zum Abschluss die Teilnahmebestätigungen überreichte. Zum Schluss waren sich alle einig, dass nicht nur das Wetter an diesem Tag toll war sondern auch die Teilnehmer hochmotiviert und stets voll bei der Sache waren und auch das Ausbilderteam einen guten Job gemacht hatte, was ihnen wiederum die Teilnehmer bestätigten.
Die Kreiswasserwacht Deggendorf führte für die Wasserwachten Plattling, Osterhofen und Hengersberg einen eindrucksvollen Übungstag für erfahrene und angehende ehrenamtliche Fließwasserretter durch. Die Veranstaltung, die unter der Leitung von Julian Barduleck stattfand, bot den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu vertiefen und ihre Einsatzbereitschaft zu stärken.
Der Übungstag, der an der Isarwelle Plattling stattfand, war geprägt von verschiedenen Trockenübungen, die sich intensiv mit den Herausforderungen der Fließwasserrettung auseinandersetzten. Von der Einweisung in den Geräteanhänger für die Fließwasserrettung bis hin zu komplexen Aufgaben wie Abseilen am Schräghang, Knoten- und Seilkunde sowie dem Aufbau des Flaschenzugs, wurden alle relevanten Aspekte abgedeckt.
Ein wesentlicher Bestandteil des Übungstages war die enge Zusammenarbeit zwischen den Teams. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen profitierten von einem regen Austausch von Wissen und Erfahrungen, was nicht nur zur Vertiefung ihrer eigenen Kenntnisse beitragen soll, sondern auch das Teamwork und die Effektivität bei Rettungseinsätzen stärkt.
„Die Teilnehmer haben während des gesamten Übungstages ein beeindruckendes Engagement und eine hohe Professionalität gezeigt. Solche Veranstaltungen sind von entscheidender Bedeutung, um die Sicherheit am Wasser zu gewährleisten und Menschen in Not effektiv zu unterstützen“, sagte Julian Barduleck, Leiter des Übungstages.
Veranstaltungen wie diese sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung und Weiterbildung von Fließwasserrettern und tragen maßgeblich zur Sicherheit am Wasser bei.
Am Freitagnachmittag, 05.04.2024 fand im Infohaus Isarmündung die Ausstellungseröffnung des interaktiven Raumspiels „Wasser in Stadt Land Fluss“ statt.
Das Landesamt für Umwelt, kurz LfU, erstellte diese Wanderausstellung, die man spielerisch erleben kann. Das Hauptthema ist, „Kann eine Stadt – Dorf das Wasser aufnehmen wie ein Schwamm und warum ist es besser, wenn sich Bäche und Flüsse in vielen Kurven schlängeln, statt schnurgerade durch die Landschaft zu fließen.“
Als Erste durften dieses interessante Spiel 15 Kids der Wasserwacht Plattling, zusammen mit den beiden Naturschutzwarten Hermann Schattenkirchner und Jürgen Tauer, sowie zweiter Vorsitzenden Nicole Waas testen.
In drei Gruppen aufgeteilt, testeten die Kids die drei Spielbereiche von Heide der Weide in der Wasserlandschaft, Miro dem Stadtplaner in der Schwammstadt und Tuschel der Muschel mit den wanderden Fischen in den Flüssen. Abschließend dürften sie das Erlebte, den geladenen Gästen der Ausstellung vortragen und als kleines Dankeschön erhielten sie dafür von Landrat Roman Fischer ein kleines Geschenk.
Christine Ebner und Thomas Schoger-Ohnweiler begleiteten Josephine, Kira, Nayla, Nina, Nelly, Eva, Lorenz, Lena, Jonas, Jana, Jonas, Ben, Luca, Sophia und Katharina durch die Sehenswerte Ausstellung.